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SW Sende 1953 e.V.

DER KULTCLUB DER STADT.

Vorstellung der Neuzugänge der Senioren

Die 1. Mannschaft des SW Sende um Trainer Jürgen Prüfer startet mit einem eingespielten Team in die Bezirksliga-Saison 2021/22. Lediglich Markus Schubert und Marvin Fernandes Vilas Boas haben den Verein im Sommer verlassen. Max Dolch hat seine Position als Torwarttrainer niedergelegt. Die Schwarz-Weißen können sich mit Julian Gawenda (TuS Friedrichsdorf) und Leon Morina (SC Wiedenbrück) mit namhaften Spielern verstärken. Dank guter Jugendarbeit rücken die Eigengewächse Niklas Pankoke, Tim Hoffmann, David Mouller und Luis Prüfer in den Kader der Ersten. Gute Spieler aus der A-Jugend schnuppern weiterhin bei den Senioren rein, sammeln Erfahrungen und werden so auf einen möglichen Einsatz vorbereitet.

 

 

 

Die 2. Mannschaft hat zu Saisonbeginn Pech. Tom Justus (Bruch des Sprunggelenks), Tim Fleiter (Kreuzbandriss), Jarvis Schumacher (Bänderriss), Noah Wübbenhorst (Achillessehnenriss), Kevin Fast (Knieverletzung) und Daniel Hermann (Kniebeschwerden) fallen allesamt verletzt aus. Trainer Arnd Bauer zeigt sich mit dem Verlauf der Vorbereitung auf die Saison 2021/22 zufrieden und freut sich über die Neuzugänge Christian Gruschizki, Marius Otto, Niklas Berger sowie die A-Jugendlichen Tom Nauruschat, Christopher Eweler und Gereon Junker. Kürzer treten werden Albin Morina, Tim Weisleitner und Baris Milusoy.

Trainer Jürgen Prüfer (rechts) und Fußball-Obmann Matthias Christophliemke (links) präsentieren die Neuzugänge (von links) Leon Morina, Julian Gawenda, Jan Hendrik Prasse (A-Jugend), David Mouller, Oleksandr Lutzyk (A-Jugend), Luis Prüfer, Sam Irsfeld (A-Jugend), Niklas Pankoke und Tim Hoffmann. Foto: Besim Mazhiqi

Das Trainergespann Kevin Georgi (von rechts) und Arnd Bauer (Trainer) freuen sich gemeinsam mit Rene Quark (stellvertretender Fußball-Obmann, von links) und Matthias Christophliemke (Fußball-Obmann) über die Neuzugänge (von links) Niklas Berger, Tom Nauruschat, Christian Gruschizki, Christopher Eweler und Gereon Junker. Foto: Besim Mazhiqi